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27.09. | Volker Blumentritt feiert sein 25jähiges Jubiläum als Bürgermeister von Lobeda

25 Jahre Bürgermeister von Neulobeda: dieses Jubiläum hat Volker Blumentritt am 27. September gefeiert.

Seit 1998 ist Volker Ortsteilbürgermeister von Thüringens mit Abstand größten Ortsteil Jena Neulobeda. Wie kein Zweiter hat Volker sich in dieser Zeit für den Stadtteil und die dort lebenden Menschen eingesetzt.

Ob abgesenkter Bürgersteig oder Schwimmhalle: kleinste und große Anliegen des Stadtteils waren und sind in seinen Händen gut aufgehoben. Dass die Menschen Volker vertrauen, zeigen sie immer wieder an der Wahlurne. Ein Kümmerer, der Zusammenhalt organisiert statt Ängste zu verbreiten: so hat ihn auch Innen- und Kommunalminister Georg Maier in Neulobeda gewürdigt.

Vielen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz, lieber Volker! Wir wünschen dir beste Gesundheit und freuen uns auf die kommende Zeit mit dir.


24.09. | Lottomittelübergabe an den SV-Schott beim Premierenspiel in Jena

Beim Premierenspiel der SV Schott Tischtennis-Frauenmannschaft in der 1. Bundesliga gewinnen die Jenaerinnen sensationell mit 6:3 gegen den TTC 1946 Weinheim.

Passend zum erfolgreichen Saisonauftakt übergab Thüringens Finanzministerin und Glücksfee des Tages Heike Taubert 5.000€ Lottomittel für die Teamausrüstung.


20.09. | Geschenke zum Weltkindertag an die integrative Kita Schatzinsel

Lutz Liebscher hat den Weltkindertag am 20. September zum Anlass genommen, den integrativen Kindergarten „Schatzinsel“ der AWO in Jena Lobeda-Ost zu besuchen und die Kinder mit einer Kiste voller Geschenke zu überraschen.

Die Kinder haben sich sehr über Sandspielzeug, Kreide, Stifte und viele Bücher gefreut. Die mitgebrachten Kriechtunnel wurden sofort intensiv bespielt und als Rakete benutzt.

Im Thüringer Landtag setzt sich die SPD weiter für die Verbesserung der Qualität in den Kindergärten ein. Dies meint insbesondere die weitere Verbesserung der Betreuungsschlüssel für die Kinder und die Ausweitung der Praxisintegrierten Ausbildung PIA.


09.09. | Lutz Liebscher und Johannes Schleußner besuchten die Thüringer Krebsgesellschaft

Die Thüringer Krebsgesellschaft ist die erste Anlaufstelle für alle Betroffenen und Interessierten zum Thema Krebs in Thüringen. Mit ihrer Arbeit setzt sich die TKG für eine bessere Versorgung und Aufklärung ein. Die TKG hilft Menschen, sich vor Krebs zu schützen & hilft Krebsbetroffenen, mit ihrer Krankheit umzugehen.

Der Verein rund um Astrid Heßmer und Prof. Dr. Andreas Hochhaus bietet ein breites Portfolio von Aktivitäten rund um Krebshilfe & Prävention. Ein wichtiger und nachgefragter Baustein sind die psychosozialen und psychoonkologischen Beratungsstellen, die im ganzen Freistaat zu finden sind: Neben der Beratungsstelle in Jena werden Beratungen in Neustadt/Orla, Weimar, Eisenach, Ilmenau und Arnstadt sowie Mühlhausen angeboten.

Ein erfolgreiches Projekt ist der Thüringer Krebslauf, der auf einfache Krebsprävention durch Bewegung aufmerksam macht und das Thema in die Öffentlichkeit bringt. Bereits zum dritten mal findet der Lauf in diesem Jahr statt und will alle Thüringerinnen und Thüringer für mehr Bewegung motivieren – und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitness.

Lutz Liebscher und Johannes Schleußner haben sich am 9. September ihre Lauftrikots abgeholt.

Der 3. Thüringer Krebslauf „run & walk“ findet als Präsenzlauf am Samstag, 04.11.2023 ab 11 Uhr im und rund um das Stadion in Jena, Lobeda-West, Alfred-Diener-Str. 2 statt. Die vorausgehende Bewegungswoche vom 29.10. bis 04.11.2023 lädt zum individuellen Bewegen ein.


13.07. | Fischzucht ist keine Spielwiese – Lutz Liebscher und Janin Merz in Südthüringen

Foto: Erik Hande

21.06. | SPD-Verkehrspolitiker erfreut über Beschluss zur StVG-Novelle

Lutz Liebscher: „Die vielerorts erhobene Forderung nach zusätzlichen Tempo-30-Zonen könnte endlich umgesetzt werden.“Heute hat die Bundesregierung eine Novelle des Straßenverkehrsgesetzes auf den Weg gebracht. Geplant ist, neue Ziele wie Klimaschutz und städtebauliche Entwicklung aufzunehmen. Verkehrspolitiker Lutz Liebscher sieht darin eine große Chance, besonders für Thüringen:„Die Änderungen geben den Kommunen zusätzliche Entscheidungsmöglichkeiten, um die Mobilität vor Ort an die realen Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger anzupassen. Richtig so! Damit könnte die vielerorts erhobene Forderung nach zusätzlichen Tempo-30-Zonen endlich umgesetzt werden. Das ist nicht nur klimapolitisch sinnvoll, sondern steigert auch erheblich die Lebensqualität vor Ort.“Gleichzeitig betont Liebscher, dass auch weitere Tempo-30-Regelungen ermöglicht werden sollten, etwa auch auf Hauptverkehrsstraßen. Denn:„Viele Städte setzen sich seit Jahren für mehr Flexibilität ein und fordern zurecht vom Bund mehr Gestaltungsspielraum. Längst haben sich auch viele Thüringer Städte der ‚Initiative Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten‘ angeschlossen. Es ist höchste Zeit, dass das FDP geführte Verkehrsministerium noch mehr vom Verhinderungs- in den Ermöglichungsmodus gelangt.“