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09.09. | Lutz Liebscher und Johannes Schleußner besuchten die Thüringer Krebsgesellschaft

Die Thüringer Krebsgesellschaft ist die erste Anlaufstelle für alle Betroffenen und Interessierten zum Thema Krebs in Thüringen. Mit ihrer Arbeit setzt sich die TKG für eine bessere Versorgung und Aufklärung ein. Die TKG hilft Menschen, sich vor Krebs zu schützen & hilft Krebsbetroffenen, mit ihrer Krankheit umzugehen.

Der Verein rund um Astrid Heßmer und Prof. Dr. Andreas Hochhaus bietet ein breites Portfolio von Aktivitäten rund um Krebshilfe & Prävention. Ein wichtiger und nachgefragter Baustein sind die psychosozialen und psychoonkologischen Beratungsstellen, die im ganzen Freistaat zu finden sind: Neben der Beratungsstelle in Jena werden Beratungen in Neustadt/Orla, Weimar, Eisenach, Ilmenau und Arnstadt sowie Mühlhausen angeboten.

Ein erfolgreiches Projekt ist der Thüringer Krebslauf, der auf einfache Krebsprävention durch Bewegung aufmerksam macht und das Thema in die Öffentlichkeit bringt. Bereits zum dritten mal findet der Lauf in diesem Jahr statt und will alle Thüringerinnen und Thüringer für mehr Bewegung motivieren – und zwar unabhängig von Alter, Geschlecht und Fitness.

Lutz Liebscher und Johannes Schleußner haben sich am 9. September ihre Lauftrikots abgeholt.

Der 3. Thüringer Krebslauf „run & walk“ findet als Präsenzlauf am Samstag, 04.11.2023 ab 11 Uhr im und rund um das Stadion in Jena, Lobeda-West, Alfred-Diener-Str. 2 statt. Die vorausgehende Bewegungswoche vom 29.10. bis 04.11.2023 lädt zum individuellen Bewegen ein.


13.07. | Fischzucht ist keine Spielwiese – Lutz Liebscher und Janin Merz in Südthüringen

Foto: Erik Hande

21.06. | SPD-Verkehrspolitiker erfreut über Beschluss zur StVG-Novelle

Lutz Liebscher: „Die vielerorts erhobene Forderung nach zusätzlichen Tempo-30-Zonen könnte endlich umgesetzt werden.“Heute hat die Bundesregierung eine Novelle des Straßenverkehrsgesetzes auf den Weg gebracht. Geplant ist, neue Ziele wie Klimaschutz und städtebauliche Entwicklung aufzunehmen. Verkehrspolitiker Lutz Liebscher sieht darin eine große Chance, besonders für Thüringen:„Die Änderungen geben den Kommunen zusätzliche Entscheidungsmöglichkeiten, um die Mobilität vor Ort an die realen Bedürfnisse und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger anzupassen. Richtig so! Damit könnte die vielerorts erhobene Forderung nach zusätzlichen Tempo-30-Zonen endlich umgesetzt werden. Das ist nicht nur klimapolitisch sinnvoll, sondern steigert auch erheblich die Lebensqualität vor Ort.“Gleichzeitig betont Liebscher, dass auch weitere Tempo-30-Regelungen ermöglicht werden sollten, etwa auch auf Hauptverkehrsstraßen. Denn:„Viele Städte setzen sich seit Jahren für mehr Flexibilität ein und fordern zurecht vom Bund mehr Gestaltungsspielraum. Längst haben sich auch viele Thüringer Städte der ‚Initiative Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten‘ angeschlossen. Es ist höchste Zeit, dass das FDP geführte Verkehrsministerium noch mehr vom Verhinderungs- in den Ermöglichungsmodus gelangt.“


03.07. | Kandidat zur Landtagswahl – Johannes Schleußner

Die SPD Jena hat ihre Kandidaten zur Landtagswahl im kommenden Jahr nominiert:

Im Wahlkreis 37 / Jena I kandidiert Johannes Schleußner. Er setzte sich am gestrigen Abend auf unserer Nominierungsveranstaltung gegen Tobias Birk durch. Die Mitglieder hatten die Wahl zwischen zwei sehr guten Bewerbern und so wurde Tobias Birk als Listenkandidat nominiert.

Johannes Schleußner ist vielen Jenaerinnen und Jenaern aus der kirchlichen Kulturarbeit bekannt. Als Sänger bei den Octavians Jena ist er überregional auf Konzerten unterwegs. Seit vielen Jahren trifft er auch im Jenaer Stadtrat und im Ortsteilrat Jena Nord den richtigen Ton und ist ganz nah dran an der Kommunalpolitik.

Im Wahlkreis 38 / Jena II nominierte mich die Jenaer SPD Anfang Juni erneut für den Landtag.

Ich freue mich auf den Wahlkampf mit dir, lieber Johannes Schleußner. Gemeinsam mit der starken Unterstützung unserer Genossinnen und Genossen werden wir den Menschen in unserer Stadt ein gutes Angebot machen, das die weiter positive Entwicklung unserer Stadt zum Ziel hat!


15.06. | Der HuFa in der Uniklinik Jena

Der Haushalts- und Finanzausschuss sowie der Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung des Thüringer Landtages besuchten am 15. Juni das Uniklinikum, um sich über die neuesten Entwicklungen und geplante Investitionen in die Kliniklandschaft in Jena mit Dr. Brunhilde Seidel-Kwem (Kaufmännischer Vorstand), Prof. Dr. Otto W. Witte (Medizinischer Vorstand) und Prof. Dr. Thomas Kamradt (Wissenschaftlicher Vorstand) zu informieren. Konkret wurden Themen wie die Fach- und Arbeitskräftegewinnung und neue Bauprojekte des Klinikums in Jena-Lobeda, am Philosophenweg und am Bachstraßenareal besprochen. So soll am Standort Lobeda das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) zu einer weiteren Attraktivitätssteigerung des Forschungsstandortes Jena beitragen und ein neues “Haus der Lehre” die Ausbildung von Ärzt:innen und Pflegekräften in Standortnähe ermöglichen. Die Bachstraße soll in Zukunft zu einem weiteren Unicampus mit zahlreichen Kliniken und Instituten umstrukturiert werden. Auch Erweiterungen der studentischen Wohnmöglichkeiten sind angedacht. Perspektivisch soll ebenso ein Ausbau der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Philosophenweg realisiert werden.
Es wurde sehr deutlich, wie wichtig die Rolle der Uniklinik für überregionale (teils internationale) Forschung ist und wie gut Gelder in der Uniklinik angelegt sind.
Danke für den interessanten und sehr informativen Überblick über die anstehenden Entwicklungen der Uniklinik in Jena.